Vänern und Ekes Schären

Wir fahren durch Ekes-Schärengarten in der Mitte des See Vänern. Die Farben sind hier etwas besonders – alles wirkt wie mit Pastellfarben gemalt. Es mag am leichten Dunst liegen oder an den Ufern, die im Gegensatz zu den Ostschären häufig mit einem Schilfsaum versehen sind, oder am Wetter oder … wir genießen es einfach.

Der Wind weht nur schwach, so dass es unter Segeln nur zur einer Geschwindigkeit langt, die zum Mitschwimmen einlädt. Von den Eindrücken und Erlebnissen (und dem späten Fall in die Koje) ist Benedikt so müde, dass er im Stehen an der Seereling einschläft.

Wir „Großen“ genießen das Wasser zu betrachten. Es wabert von den durch den See laufenden Wellen. Spannend.

Nachmittags fahren wir nach Dalbergsa in einem kleinen, felsigen und bewaldeten Flußarm vom Vänern. Es gibt frische Waffeln im Tante-Emme-Laden, abends Spaghetti und ein wenig Federball auf der großen Wiese.

Am nächsten Morgen geht es dann früh auf in Richtung Vänersborg / Trollhättan, ganz im Süden am Ende des Sees bzw. am Göta Älv / Trollhättekanal.

 

Ein Kommentar

  1. Liebe Barbara,
    Deine Info-Mail war auf meinem gmail Konto gelandet – und das mache ich selten auf.
    Ich wünsche Euch weiterhin eine schöne Fahrt und werde zwischendurch nun immer mal reingucken wie es euch geht.
    Liebe Grüße an Euch alle Drei, Hildegard

Kommentar hinterlassen